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Für Schulen
Warum bereits ein Aufklärungsprogramm
im Volksschulalter?
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Derzeit leben ca. 130.000 Menschen mit einer demenziellen Veränderung in Österreich. Laut Studien soll sich die Zahl der Erkrankungen bis 2050 verdoppeln.
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Zwei Drittel der Weltbevölkerung geht fälschlicherweise davon aus, dass die Erkrankung Demenz ein normaler Prozess des Alterns ist.
Im Duden wird das Wort Aufklären wie folgt definiert:
„Klarheit in etwas Ungeklärtes bringen, klar werden, sich auflösen und nicht mehr rätselhaft sein und jemanden über etwas, jemanden genau unterrichten, informieren (damit er sich in Zukunft entsprechend verhalten kann).“
Ich sehe meine Aufgabe mit dem angebotenen Workshop, Klarheit in etwas Ungeklärtes zu bringen,
die Bevölkerung über Demenzielle Veränderungen zu informieren und bereits Kindern einen positiven Zugang zu der Erkrankung zu ermöglichen.
Ulrike Gilly
Die Demenzpädagogin
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Aufklärungsarbeit bewirkt die bestehende Stigmatisierung zu reduzieren
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Durch eine aufgeklärte Gesellschaft ist eine frühzeitige Diagnose möglich
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Kinder sind bereits jetzt durch Eltern, Großeltern, Nachbarn oder Bekannte mit der Thematik berührt
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die Kinder von heute sind die Pflegefachkräfte und Ärzte von morgen
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diese Art von Aufklärungsarbeit fördert eine sozial engagierte Gesellschaft, Isolation und Rückzug von Menschen mit Demenz wird entgegengewirkt
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